Lernen Sie unsere Ärztinnen und Ärzte und unsere weiteren Praxismitarbeiterinnen kennen.
Frau Dr. Klein begegnet den Kindern und Eltern mit viel Menschlichkeit und Herzlichkeit. Sie ist selbst Mutter von zwei Kindern und kann gut nachvollziehen, was Eltern bewegt. Es ist ihr ein großes Anliegen, nicht nur auf den Körper, sondern auch auf die Seele der Kinder zu schauen.
Frau Dr. Stein unterstützt Frau Dr. Klein seit Eröffnung der Praxis mit viel Engagement und fundiertem Fachwissen. Kinder und Eltern schätzen vor allem ihre Ruhe und Empathie. Sie ist selbst Mutter von 3 Töchtern.
Frau Dr. Lerchenberger unterstützt unsere Praxis im Rahmen ihrer Fachweiterbildung zur Allgemeinmedizinerin.
Vanessa ist ein Organisationstalent. Sie kennt alle Patienten und hat alle Termine im Kopf. Ohne sie würde die Praxis nicht laufen. Vanessa leitet das MFA-Team, führt Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen durch, unterstützt in der Sprechstunde und kümmert sich um alles Organisatorische.
Mit ihrer ruhigen und liebevollen Art schafft Shara es, fast jedes schüchterne Kind zum Mitspielen bei den Vorsorgeuntersuchungen zu bewegen. Neben den Vorsorgeuntersuchungen, unterstützt sie bei der Sprechstunde und arbeitet an der Anmeldung.
Fateme ist unsere freundliche und wissbegierige Auszubildende. Mit ihrem herzlichen Wesen zaubert sie den Patienten ein Lächeln ins Gesicht.
Anda ist morgens die Erste in der Praxis und kümmert sich darum, dass alles sauber, gewaschen, gebügelt und aufgefüllt ist. Sie hat immer ein offenes Ohr für unsere Nöte und unterstützt uns mit ihrer großen Lebenserfahrung. Daneben sorgt sie liebevoll für unser körperliches Wohlergehen und hilft an allen Ecken und Enden.
Ausführlich und mit großer Empathie berät Victoria unsere Patienten und ihre Eltern. Mit genauso viel Geduld kümmert sie sich um unsere Auszubildenden und leitet sie an. Sie arbeitet an der Anmeldung, führt Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen durch, unterstützt in der Sprechstunde und kümmert sich um alle technischen Geräte.
Meine Mutter war Grundschullehrerin und deshalb waren Kinder mit all ihren Besonderheiten und Problemen oft ein Thema bei uns. Außerdem hat mich der menschliche Körper interessiert. Deshalb war ich auch im Bio-Leistungskurs. Mir war immer klar, dass ich mal etwas mit Kindern machen möchte. Ich habe mich für die Medizin entschieden, weil ich sie spannend und interessant finde.
Ich habe in einer Reha-Klinik viele Kinder mit chronischen und auch psychosomatischen Problemen langfristig betreut.
Danach war ich in einer Kinderarzt-Praxis in Pasing. Das war eine supertolle Erfahrung für mich. Der Chef war Kinderarzt und Psychologe. Die Mischung aus psychologischer, medizinischer und langfristiger Betreuung hat mir gut gefallen.
Anschließend habe ich in einem SPZ (Sozialpsychiatrisches Zentrum) in Altötting und zuletzt im Kinderzentrum in München gearbeitet. All die Dinge, die ich da erfahren habe, kann ich gut in meiner Kinderarztpraxis anwenden.
Mit meinen beiden Kindern – ich habe einen Sohn und eine Tochter – war ich hier bei Dr. Fath. Er hat über die Jahre meinen Werdegang als Ärztin mitverfolgt und mich irgendwann gefragt, ob ich seine Praxis übernehmen will.
Das war aus mehreren Gründen ganz schön überwältigend. Als erstes habe ich die Praxisräume modernisiert, weil so eine Übernahme ein guter Zeitpunkt dafür ist.
Zur Praxiseröffnung am 01.01.2020 war die Modernisierung allerdings noch nicht abgeschlossen und ist neben dem regulären Praxisbetrieb weitergelaufen. Das war mitten im Winter. Zu dieser Zeit war gerade eine extreme Infektwelle.
Bis auf Frau Dr. Stein, die schon bei Dr. Fath in der Praxis gearbeitet hat, musste ich ein ganz neues Team zusammenstellen. Außerdem habe ich die Praxis digitalisiert und sie von Papierakten auf eine papierlose Praxis umgestellt.
Es war wahnsinnig viel auf einmal, aber natürlich auch toll, denn ich hatte schon immer vor, mich irgendwann niederzulassen.
Natürlich nicht. Ich habe einiges von Dr. Fath übernommen. Die Gummibärchen sind geblieben 😊 und die Fischsäule ist natürlich auch noch da. Aber es ist schon sehr viel neu.
Kindern auf Augenhöhe zu begegnen. Ich finde, es wahnsinnig wichtig, dass man ein Kind für voll nimmt und man muss immer versuchen, das Kind zu respektieren und mit in Entscheidungen einzubeziehen.
Alle Kinder sind unterschiedlich. Ich versuche, jedes Kind in seiner eigenen Art zu sehen. Und ich schaue immer auf den Körper und die Seele.
Ich kann viele Ängste und Sorgen nachvollziehen und verstehen, die Eltern haben. Als Mutter und erst recht als Medizinerin.
Je nach Uhrzeit. Wir haben eine Akutsprechstunde. Da sind natürlich Husten, Schnupfen, Fieber, Ohrenschmerzen und die ganzen akuten Sachen, wie Bauchschmerzen die vorherrschenden Themen.
Bei den Vorsorge-Untersuchungen gibt es viele allgemeine Fragen. Angefangen von Schwierigkeiten beim Stillen, über andere Ernährungsfragen, wie zum Beispiel der Wechsel auf Mischkost, zu viel, zu wenig oder nicht ausgewogenes Essen, Bauchschmerzabklärungen oder chronische Beschwerden.
Es gibt aber auch viele Fragen, die nicht mit der körperlichen Gesundheit zu tun haben, die Eltern mit in die Sprechstunde bringen: Schläft mein Kind richtig? Warum hat mein Kind Schwierigkeiten in der Schule und was kann ich tun? Oder: Warum fällt es meinem Kind schwer, sich zu konzentrieren?
Ja schon. In unserem Team bin ich diejenige, die sich gerne mit den psychosomatischen oder chronischen Krankheiten beschäftigt. Vor allem aus dem Bereich der Neurologie und der Entwicklungsdiagnostik. Das finde ich sehr interessant und wichtig.
Habt keine Angst vorm Kinderarzt! Wir geben unser Bestes und tun nur weh, wenn es wirklich sein muss und gar nicht anders geht. Meistens ist es auch nicht so schlimm, wie Ihr Euch das vorstellt.
Genau. Ältere Kinder brauchen keine Sorge wegen ihrer Eltern haben. Sie können sich mir anvertrauen. Wir suchen gemeinsam eine passende Lösung.
Keine Sorge und keine Frage ist lächerlich. Sie dürfen bei jeglichem Gedanken, den Sie haben, nachfragen und brauchen sich keine Sorgen machen, dass Sie nervig sein könnten.
Vertrauen Sie bei Ihrem Kind auf Ihren Elterninstinkt. Meistens machen Sie es richtig. Und wenn Sie ein komisches Gefühl haben, fragen Sie gerne bei uns nach.
Schokolade. Zum Glück, weil sonst würde ich die ganzen Gummibärchen in der Praxis aufessen.
Bis zur 10. Klasse war es Mathe und Biologie.
Zuerst war es Schauspielerin. Dann Tierärztin, bis ich erkannt habe, dass ich Angst vor Hunden habe. Danach dann relativ früh schon Kinderärztin oder Grundschullehrerin wie meine Mutter.
Ich koche total gern, treffe sehr gerne Leute und ich mag schöne Aktivitäten, an die ich mich gerne erinnere. Zum Beispiel in die Berge gehen, Snowboarden, Schwimmen, mit meinen Kindern unterwegs sein oder Konzerte besuchen.
Ich mach gerne Yoga und ab und zu gehe ich Joggen.
